Frühlingskonzert 04.& 06.04.2024
Unsere alljährlichen Frühlingskonzerte führten wir dieses Jahr am Freitag, 04.04.2025 um 20.00 Uhr in der FEG Wetzikon und am Sonntag, 06.04.2025 um 16.00 Uhr im Zentrum Grosswies, Bauma durch. Bei beiden Konzerten moderierte uns Ernst Bänninger. Beim Konzert in Bauma offerierten wir wiederum zeitgleich eine Kinderbetreuung, die auch rege benutzt wurde.
Mit dem Cornfield Rock eröffneten wir unser Konzert und holten damit die Besucher fulminant ab. Welcome, ein Marsch von Walter Liechti wurde mit viel Gefühl für Dynamik vorgetragen. Mit Tanja Gall als unsere Dirigentin haben wir in diese Richtung sehr viel erreicht und sind auf einem großartigen Weg unseres Musizierens. Gaby Hürlimann und die Band zelebrierten anschließend das Posaunensolo Sweet, Sweet Sound. Bravo Gaby. Wieder rassig ging es weiter mit I Dare to be Different. Danach folgte, wieder in ruhigeren Wassern, das Stück Deep Harmony, diesmal in einer nicht ganz einfachen Fassung. Light Force, ein wiederum sehr lebendiges Stück kam dem Applaus nach sehr gut beim Publikum an. Wer kennt es nicht, das Lied von Andrea Bocelli, Con te Partiro, von uns vorgetragen mit dem Solo-Cornetisten Jörg Leemann, sicher genauso einfühlsam wie das von Andrea Bocelli, bravo. Mit When the Glory gets into your Soul ging es in rassigem Swing weiter. Concerto d’Amore war nicht ganz einfach zu bearbeiten, gelang uns aber sehr gut und bildete den Mittelpunkt unseres Konzertes. Wiederum in modernen Rhythmen spielten wir Righteousness, Peace and Joy. Etwas ruhiger folgte God and God Alone. Schon war das letzte offizielle Stück, der Konzertmarsch Picton Citadel an der Reihe. Als Zugabe folgte noch die Polka mit dem erstmals deutschen Titel „ Eine Letzte Runde“ und auch ein Samba als zweite Zugabe „Sambatina“ durfte nicht fehlen. Ein hartes, aber wirklich eindrucksvolles Programm, das unser Publikum sehr begeisterte. Vielen Dank an die Muko, großen Dank an Tanja Gall und an alle Bläserinnen und Bläser, auch speziell an die sieben Aushilfen aus nah und fern, die uns mit ihrem Können ergänzten.
Für die Zo-Brass – Fredi Spörri, B-Bass